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HEXENZIRKEL

Yule

In dieser dunkelsten und längsten Nacht vollzieht sich eine Wendung: Die Sonne erblickt die Welt wieder neu und wärmt und mit ihren Strahlen. Die Nächte werden von nun an wieder kürzer und die Tage (und somit das Licht) werden wieder länger und heller. Wir blicken jetzt dem Sommer und dem Sieg der Sonne über die Dunkelheit entgegen und feiern dies. Yule wurde von dem angelsächsischen Wort Yula abgeleitet und bedeutete: "Kreis des Jahres"

Du kannst dieses Fest sehr gut mit dem christlichen Weihnachten kombinieren. Schmücke Deine Wohnung mit Grün, Rot und Gold, verwende Mistelzweige und Efeu zur dekoration. Du kannst auch einen Yulebaum aufstellen.

Imbolc

Imbolc leitet den Frühling ein, die Tage werden nun wieder länger. Das erste Frühlingslicht wird mit Fackeln und Kerzen begrüßt und verstärkt, um die Reise der langsam aufsteigenden Sonne zu beschleunigen. Die Menschen entzünden zur Unterstützung der wachsenden Sonne und des Lichts und ihr zu Ehren eine (meist weiße) Kerze in der Abenddämmerung im Haus oder in der Wohnung, um sie die Nacht hindurch bis zur Morgendämmerung brennen zu lassen. Deswegen nennt man dieses Fest auch Lichtmess. Imbolc ist eine Zeit der Läuterung, der Reinigung, der Heilung und der Mäßigung. Die Fenster werden geöffnet, alles wird gereinigt. Das Haus wird geputzt, Staub, Spinnweben und Dreck werden ausgefegt, man spürt förmlich, wie ein frischer Wind durch das Jahr streicht.

Imbolc ist ein besinnliches Fest des erwachenden Lichts und der erwachenden Kräfte. Zum Zeichen der Reinigung kann man den Ritualort vorher mit dem Besen kehren. Als Opfer bietet sich frische Milch an, mit der man auch den Ritualkelch füllen kann.

Ostara

Jetzt beginnt der eigentliche Frühling und heute ist der Tag gleich lang wie die Nacht. Ostara ist die heidnische Göttin des Frühlings und der Morgendämmerung und gab diesem Fest ihren Namen.Zu diesem Fest steht der Kampf zwischen Winter und Sommer, zwischen Hell und Dunkel im Mittelpunkt, den die Sonne schließlich im weiteren Jahresverlauf gewinnt. Die Sonne ist herangewachsen, der dunkle Winter hat verloren und muß nun seine Macht abgeben. Mit nun jedem weiteren Tag nimmt die Kraft der Sonne zu, bis sie sich zu Beltane (um den 30. April) mit der Erde vereint, um neues Leben zu schaffen. Es ist die Zeit des Flirts, des Liebäugelns, Neues wächst zusammen. Es ist ein Fest des Anfangs, des Aufbruchs, des Beginnens, des Morgens.

Schmücke Deinen Altar mit Frühlingsblumen (Krokus, Jasmin, Ingwer, Schneeglöckchen, Irisches Moos, Narzissen…) und gelbe, grüne und rote Eier dürfen auf gar keinen Fall fehlen (Ostern und der Brauch die Eier zu färben wurde von den Christen "übernommen", denn sie sind neben dem Neumond, Schmetterlingen und Raupen die üblichen Symbole.

Beltane

Beltane (auch Walpurgisnacht genannt) gilt als der höchste Feiertag unter den Hexen. Diese trafen sich aus allen Teilen des Landes, um ein wildes und ekstatisches Fest zu feiern, wobei sie nackt um ein Feuer tanzten. Den Hexen wurde schon immer sehr viel magisches Wissen, ebenso wie Heilkraft und die Kunst des Orakelns zugesprochen.

Diese Nacht eignet sich für alle Arten von Divinationen, da die Macht in dieser Nacht sehr stark ist. Auf ein Ritualfeuer sollte man nicht verzichten.

Litha

Litha ist die Sommersonnwende. Jetzt ist der längste Tag und die kürzeste Nacht. Von jetzt an werden die Tage kürzer.Es ist eines der wichtigsten Feste der Hexen. Es ist Zeit zum Gebären. Die Natur zeigt ihre Früchte, die aus den Keimen und Samen entstanden sind. Alles wächst und gedeiht prächtig. Viele Pflanzen haben jetzt ihre volle Heil- und Schutzkraft entwickelt.

An diesem Tag sollte man ein großes Ritualfeuer machen, die Fruchtbarkeit und Ernte feiern. Besonders gut kann man jetzt Glücksrituale durchführen.

Lughnasadh

Lughnasadh wird auch Lammas genannt und ist der größte Hexensabbat des Jahres. Es gilt als keltisches Erntedankfest und ist der Göttin des Überflusses gewidmet. Das Ende des Hochsommers steht bevor und die Hexen feiern noch einmal die Wärme des Sommers und den Überfluß der Gaben der Natur. der Korngott stirbt heute und nur der dunkle Gott hält durch bis Samhain.

Mabon

Ist die Tag und Nachtgleiche, der Herbst beginnt und die Ernte ist eingelagert. Langsam wird es dunkler, die Tage verkürzen sich. Der Tod ist präsent und es werden einige in der kommenden Jahreszeit sterben. Nun beginnt eine ruhigere Phase, man hat Gelegenheit, sich wieder zu sammeln und neue Kräfte aufzutanken - bald beginnt ein neuer Zyklus des Wachsens, Reifens und Vergehens in dem man die aufgespeicherte Energie gut gebrauchen kann.

Man feiert an diesem Tag ein Erntedankfest. Selbst gebackenes Brot, frischer Fisch, Geflügel, Weiswein, Frühäpfel und Johannisbeeren eignen sich für das Festmahl ganz besonders. Jetzt solltest Du auch Deine zeremoniell-magische Utensilien und Werkzeuge reinigen und mit neuer Kraft aufladen.

Samhain

Den meisten wird das Fest als Halloween bekannt sein, das ja in den letzten Jahren aus Amerika auch nach Deutschland geschwappt und sehr populär geworden ist. "Zubehör" wie Kürbisse, Hexenhüte und anderes gibt es vielenorts zu kaufen, und Halloween Parties sind regelrecht Mode geworden. Samhain ist aber keltischem Ursprung, ein Fest um die bösen Geister zu vertreiben, denn in dieser Nacht ist die Grenze zwischen der Dieswelt und der Anderswelt sehr dünn. Die Geister der Toten statten ihren Familien und Freunden einen Besuch ab, wir zünden für sie Kerzen an und gedenken ihrer. Die Ernte ist eingefahren und man spürt das Ausatmen der Erde. Die dunkelste Zeit des Jahres beginnt. Ein idealer Zeitpunkt für Rückzug und spirituelle Arbeit.

Die Bräuche zu Samhain: Man stellt eine Kerze ins Fenster, damit die Geister der Toten sich nicht verirren und den rechten Weg heim finden. Etwas Wasser und ein Stück Brot wird für die Ahnen auf die Hausschwelle gestellt. Wenn eine Frau zu Samhain schwanger ist, können (soweit sie einwilligt) die Geister sie fragen, ob sie durch das Kind wiedergeboren werden dürfen. Der Hexenbesen wird vor die Tür gestellt, um böse Geister abzuhalten.

Weitere Feste

Es gibt noch weitere Feste, die nicht ganz ohne Bedeutung für das Hexentum sind, in dem die verschiedenen Göttinnen und Götter gefeiert werden. Es sind zahreiche. Ich werde sie Euch aber irgendwann alle aufschreiben, damit Ihr sie wenigsten vom Namen her kennt.